*Für Logopäd:innen in Deutschland 2 Fortbildungspunkte weitere Berufsgruppen 4 Fortbildungspunkte.
Bachelor- und Masterstudium der Gerontologie an der Universität Vechta; von 2011 bis 2015 wissenschaftliche Hilfskraft in der Arbeitsgruppe Psychologische Gerontologie am Institut für Gerontologie der Universität Vechta. Seit Oktober 2015 wissenschaftliche Mitarbeiterin und Doktorandin in der Abteilung für Medizinische Psychologie | Neuropsychologie und Gender Studies (Leitung: Prof. Dr. Elke Kalbe) an der Uniklinik Köln.
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Aufbau:
– Überblick über das “kognitive Kontinuum” (d.h. normaler Alterungsprozess, subjektive und leichte kognitive Störungen und Demenzen)
– Begriffsklärung “kognitives Training” vs. “kognitive Stimulation”
– Zielgruppen
– Analoge und digitale Übungsbeispiele und Materialien
– Aufbau einer kognitiven Übungseinheit
– Diskussion zu Umsetzungsmöglichkeiten in der eigenen Praxis
Lernziel:
– Kenntnisse über relevante kognitive Interventionsansätze
– Kompetenz, geeignete kognitive Übungen (analog/digital) für unterschiedliche Zielgruppen ohne und mit kognitive(n) Störungen auszuwählen und diese sicher und zielgerichtet im Einzel- und Gruppensetting anzuwenden
Interesse und Neugier für die Ergänzung der logopädischen und ergotherapeutischen Diagnostik um den Bereich “Kognition”