„Bei Ansprache fallen die Kinder in eine Schockstarre“
häufig wird so das Verhalten von Kindern mit selektivem Mutismus beschrieben. Was steckt hinter diesem Überlebensimpuls der Erstarrung und wie kann er überwunden werden? Welche Rolle spielt die neurobiologische Ebene in diesem Zusammenhang?
In diesem Vortrag wird erklärt, wie Erkenntnisse über das autonome Nervensystem praktisch genutzt werden können, um die Angstspirale nachhaltig zu durchbrechen. Dabei werden die Ursachen von selektivem Mutismus beleuchtet und in Beziehung zum therapeutischen Vorgehen gesetzt. Ziel ist es, den Blick zu weiten und körperbasierte Prozesse als zentrale Ressource in die Behandlung zu integrieren.
**** Dieses Seminar ist Teil unseres Mutismustages 2026. Der vollständige Tag ist hier buchbar. ****
Mutismus-Therapie bedarf ganzheitlicher, feinfühliger und auch systemischer Arbeit. Mit dem Therapieansatz DortMuT und der Ergänzung um das Wissen der tiefen Regulation des Nervensystems mache ich konsequent positive Erfahrungen.
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