Manuelle Schlucktherapie III Zertifizierungskurs
Die Teilnahme an Modul 3 der Manuellen Schlucktherapie bietet einen klaren Praxisvorsprung: fachlich, methodisch und beruflich
Die Teilnahme an Modul 3 der Manuellen Schlucktherapie bietet einen klaren Praxisvorsprung: fachlich, methodisch und beruflich
In meinen Seminaren höre ich häufig von den teilnehmenden Kolleg:innen, dass die eher seltener auftretenden neurodegenerativen Erkrankungen nur sporadisch zur Therapie angemeldet werden.
Zwar wurden die verschiedenen neurologischen Erkrankungen in der Ausbildung gelehrt, oft aber nicht vertiefend.
Deshalb soll das Seminar die spezifischen Krankheitsverläufe und Besonderheiten einzelner Erkrankungen übermitteln, zudem Behandlungsansätze, Therapiemöglichkeiten, aber auch die Herausforderungen, die solch schwere Erkrankungen mit sich bringen.
Theoretische und praktische Ausbildungsinhalte zum Thema Elektrotherapie nach Vorgaben der Medizinprodukte-Betreiberverordnung (MPBetreibV).
Derzeit wird die funktionelle Therapie als Standardverfahren zur Behandlung von Schluckstörungen eingesetzt. Auf eine Behandlung mit Reizstrom wird dagegen nur selten zurückgegriffen. Dabei lässt sich durch Reizstrom die Schluckfähigkeit unmittelbar beeinflussen, selbst wenn der Störungsbeginn schon längere Zeit zurückliegt. Bei der Elektrotherapie handelt es sich um einen klassischen Ansatz zur Behandlung von motorischen Schädigungen, der seit Jahrzehnten im orthopädischen und physiotherapeutischen Bereich zum Einsatz kommt und dessen Wirksamkeit unbestritten ist.
Im Hinblick auf die demografische Entwicklung in Deutschland hat das Wissen über demenzielle Erkrankungen und ihre Behandlung zunehmende Bedeutung. Diese Fortbildung soll daher einen umfassenden Überblick geben zu verschiedenen degenerativen und nicht-degenerativen Demenzformen sowie deren Diagnostik- und Therapiemöglichkeiten. Schwerpunkt ist die Auswirkung verschiedener kognitiver Störungen auf Prozesse von Nahrungsaufnahme und Sprachverarbeitung und das Management dieser Probleme im klinischen und häuslichen Alltag. Zielgruppe sind niedergelassene und klinisch tätige Sprach- und Ergotherapeuten, die mit der Behandlung dementer Patienten konfrontiert sind.