Dysphagie – Diagnostik, Befunderstellung und Therapieplanung neurogener Dysphagien
Die Behandlung neurogener Dysphagien
Die Behandlung neurogener Dysphagien
Anatomie, Physiologie, Formen, Fakten, Diagnostik, Therapieverlauf & logopädische Behandlungsansätze
Du erhältst eine vollständige Übersicht zum Thema Stimmlippenknötchen; kompakt für die Praxis aufbereitet mit allen wichtigen Infos, Fakten, Untersuchungsmerkmale und Quellen aus der aktuellen FBP Fachliteratur, die für das Auffrischen oder Kennlernen des Störungsbildes notwendig sind. Zusätzlich werden verschiedene potentielle logopädische Behandlungsansätze bei Stimmlippenknötchen praktisch und anschaulich vermittelt.
In einem interdisziplinären Kontext gewinnt das ZB immer mehr Bedeutung. Symptome im Bereich der Logopädie (z.B. Artikulationsstörung, orofaziale Dysfunktionen) werden oftmals von Symptomen aus anderen Bereich begleitet, u.a. Kieferorthopädie, Schlafmedizin, Ergotherapie, Orthopädie/Körperhaltung, und viele mehr.
Die Aufmerksamkeit und die Bedürfnisse jedes einzelnen Patienten nehmen im beruflichen Alltag von Therapeuten und anderen helfenden Berufen einen großen Teil ihrer Ressourcen ein.
Langfristig wird dadurch ihr Energiehaushalt geschwächt. Viele fühlen sich am Ende des Tages müde, energielos, erschöpft oder ausgesaugt. Mit der richtigen Selbstfürsorge kann dem effektiv entgegengewirkt werden.
Das Seminar richtet sich an Therapeut_innen mit bisher wenig Erfahrung in der Therapie bei selektiven Mutismus.
Praktische Ideen für die ersten Stunden bei Kindern mit selektivem Mutismus. Herantasten an das Thema selektiver Mutismus, um sich ggf. im Anschluss vertiefend fortzubilden.
Provokant. Verweigernd. Herausfordernd. Rätselhaft. Kinder im Autismus-Spektrum zeigen Verhaltensweisen, die Begleitende regelmäßig als schwierig empfinden. Auch in unseren professionellen therapeutischen und pädagogischen Kontexten geraten wir trotz bester Motivation dadurch häufig an Grenzen. Nutzen wir diese Verhaltensweisen doch einfach für Kontaktaufnahme und Dialog! Das Kind tut das sowieso schon längst zur Selbstregulation... Das Basissinn-Konzept® lädt mit seinen neuen Blickwinkeln zu einem kreativeren Umgang mit Verhalten ein. Therapie und Pädagogik profitieren genauso davon wie die Begleitenden und das Kind.
"Corrective Feedback" ist aus der Logopädie nicht wegzudenken.
Doch, welchen Effekt hat es wirklich?
Wir empfehlen Eltern es anzuwenden, wissen aber nicht wie sie es dann im Alltag umsetzen und was es mit ihnen macht, wenn sie es anwenden
In diesem Seminar, entwickelt von Frau Elke Rogge, dreht sich alles um die wichtigen Funktionen des Mundes: Atmen, Saugen, Beißen, Kauen und Schlucken und deren Bedeutung für das Sprechen. Wir schauen uns an, wie eine behinderte Nasenatmung und der daraus oft resultierende offene Mund zu ernsten Folgen, wie Zahnfehlstellungen, häufigen Infekten, vergrößerten Adenoiden und Tonsillen, Schluckstörungen und Atmungsbeschwerden führen können. Herkömmliche myofunktionelle Übungen und reines Schlucktraining greifen hier manchmal zu kurz. Ihr erfahrt aber auch, dass eine Stimmstörung durchaus vielleicht auf Grund oraler Fehlfunktionen entsteht und wie man Habits effektiv und mit Spaß behandeln kann und bekommt viele neue Ideen für eure Arbeit.
NF!T® MUND + NF!T® AUGEN + NF!T® HÄNDE
Das Seminar vermittelt theoretische Zusammenhänge und ermöglicht ebenfalls Erprobung praktischer Maßnahmen, so dass TeilnehmerInnen Sicherheit und Kompetenz im Umgang mit Dysphagiepatienten unterschiedlicher Ätiologien im stationären sowie im ambulanten Setting aufbauen. Durch umfangreiches Bild- & Videomaterial werden die Pathomechanismen gestörter Schluckabläufe zur Ableitung diagnostischer und therapeutischer Konsequenzen nachvollziehbar. So soll durch die Kenntnis theoretischer Zusammenhänge und Erprobung praktischer Maßnahmen ein sicherer und kompetenter Umgang mit Dysphagiepatienten unterschiedlicher Ätiologien im stationären sowie im ambulanten Setting ermöglicht werden.
In dem kompakten Tagesseminar soll ein Überblick über die grundsätzlichen Auswirkungen durch eine Tracheostomie bzw. eine Trachealkanüle auf die Bereiche: Atmung, Sprechen und Schlucken gegeben werden. Verschiedene Trachealkanülenmodelle mit Zubehör werden gezeigt und ihre jeweiligen Indikationen erläutert.
Misslungene Kommunikation kann viele Gründe haben. Organische Ursachen, Sprachentwicklungsstörungen, Behinderungen und Mehrsprachigkeit führen zu "nicht verstanden werden" und somit zu Frust und Ausgrenzung. Mit Hilfe von LUG (lautsprachunterstützende Gebärden) kann Alltagskommunikation erfolgreich werden.