Der Befund ist fertig. Und jetzt?!
Eine Handlungshilfe für die Therapieplanung bei neurogenen Dysphagien auf Grundlage der FDT
Eine Handlungshilfe für die Therapieplanung bei neurogenen Dysphagien auf Grundlage der FDT
Die Arbeit mit schwerbehinderten Kindern und Frühchen und deren Angehörigen stellt uns Therapeuten vor eine große Herausforderung.
Im Seminar bekommen die TeilnehmerInnen Möglichkeiten aufgezeigt, wie sie im Rahmen der Therapie eigenes Wissen effektiv weitergeben können.
Dieses interdisziplinäre Online-Seminar liefert praxisnahe Werkzeuge zum Wundmanagement und zur Diagnostik funktioneller Störungen nach Frenotomie. Durch Fallbeispiele, videobasierte Demonstrationen und interkollegialen Austausch erhalten Teilnehmende unmittelbare, direkt anwendbare Strategien für Osteopathie und Stillberatung, inkl. frühzeitiger Problemerkennung und effektiver Behandlungsansätze.
CAPSAICIN – Das Thema heißt “Sensibilität“ / Schlucksicherheit
Eine zentrale Herausforderung der Dysphagietherapie stellt die therapeutische Verbesserung der perilaryngealen und pharyngealen Sensibilität sowie des Timings der Schluckauslösung dar.
AUSATEMTRAINER (PEP) – Das Thema heißt “Kraft“ /Schluckeffizienz
Welche Möglichkeiten kennen wir, in der Dysphagietherapie auf die pharyngeale Muskulatur einzuwirken? Was, wenn unser Ziel ist, die Kraft in diesem Bereich zu verbessern? Den medizinischen Kolleg*innen wird das Prinzip der positiv-expiratorischen Atemtrainer dargestellt.
Aufbau und Bedeutung des myofaszialen Systems für Diagnostik.
Kaum eine Struktur in unserem Körper hat in den letzten Jahren derartig für Aufsehen gesorgt, wie die Faszien – unser Bindegewebe. Sie reagieren auf Stress, Dysbalancen und Störungen im System mit Verengung, Verkrampfung und Verfilzung. Dies blockiert die elastischen Funktionen im Körper. Im Bereich der Logopädie betrifft das die Atmung und folglich auch die Stimmgebung. Daher ist es wichtig, vor der Anbahnung der physiologischen costoabdominalen Atmung auch die Faszien zu bearbeiten.
Praxisworkshop für die Therapie bei selektivem Mutismus
Therapie und Kontaktaufbau bei Kinder und Jugendliche mit selektivem Mutismus in der sprachtherapeutischen Praxis. Relevanz für therapeutische und pädagogische Berufe mit Kontakt zum Thema selektiven Mutismus.
Behandlungskonzept bei Störungen im Bereich von Atlas, Axis und Occiput
Im Bereich des obersten Halswirbelkörpers, dem Atlas, treffen auf engstem Raum alle neurologischen Verbindungen zwischen Kopf und Körper zusammen.
Der Atlas nimmt hier eine Schlüsselposition ein, von der erhebliche Beeinträchtigungen ausgehen können. Dies kann etwa das Kiefergelenk, die Körperstatik und Motorik, den Muskeltonus, Organfunktionen sowie die nervale Steuerung des Gewebes betreffen.
Wir – das Team des OFD2-Symposiums - laden Sie herzlich ein zu einem einzigartigen, hybriden Tagesseminar mit der renommierten Referentin Linda D’Onofrio aus den USA.
Unter dem Titel ‚Oro-physiology is everything‘ dreht sich am Seminartag alles um das zentrale Thema: Orofaziale Dysfunktionen im Kontext des gesamten logopädischen Spektrums.
Die Teilnehmenden haben nach dem Seminar endlich Durchblick im Grammatikdschungel und können die wichtigsten grammatischen Regeln kindgerecht in der Therapie einführen.
Das Seminar hilft das komplexe Thema Dysgrammatismus zu verstehen, einen sinnvollen Aufbau und kindgerechte Umsetzungen anzubieten.
in der logopädischen/ergotherapeutischen/physiotherapeutischen Therapie behandeln? Aber klar!
Mit dem NRF-Konzept (neurophysiologische Integration von Restreaktionen frühkindlicher Bewegungsmuster) kannst du die nachträgliche Reflexintegration in deine Therapien einfließen lassen.
Entstauungstechniken für die logopädische Praxis.
Die Bedeutung eines intakten Lymphgefäßsystems zeigt sich unweigerlich bei der Therapie von Dysphagien und nach Operationen in den Bereichen von Kopf, Hals, Mund und Kiefer, speziell nach Eingriffen im Rahmen einer onkologischen Behandlung. Eine Ödembildung innerhalb dieser Strukturen beeinflusst nachhaltig Ihren Therapieerfolg.
Das Seminar wendet sich an alle medizinischen Fachleute, die Menschen mit peripherer Gesichtslähmung betreuen. Zentrale Paresen werden auf Wunsch ebenfalls besprochen.