Lippenschluss

Dieses Seminar ist ein Beitrag zur aktuellen Diskussion über die Therapie Orofazialer Dysfunktionen unter besonderer Betrachtung des Elements der geschlossenen Lippen.
In der Therapie orofazialer Dysfunktionen wird dem Lippenschluss regelmäßig eine übergeordnete Rolle zugeschrieben. Die offene Mundhaltung soll für manche sogar ein Leitsymptom einer orofazialen Störung sein. Und da auch hier bisher das Muskelgleichgewicht meist als Ursache für eine offene Mundhaltung gesehen wird, müssen Patienten viel üben; gerne auch unterstützt von Hilfsmitteln und Geräten.
Petra Krätsch-Sievert ist Begründerin der M.U.N.D.T. Behandlungskonzepts, das bei der Behandlung von MFS/ OFD den Fokus auf die Funktion und nicht mehr auf Muskelkraft legt und somit eine komplett neue Sichtweise vertritt. Die Teilnehmenden lernen den Lippenschluss therapeutisch nicht mehr isoliert anzugehen, sondern diesen vielmehr als einen wichtigen Teil im funktionellen Zusammenhang oraler Aufgaben sehen.
*Für Logopäd:innen in Deutschland 2 Fortbildungspunkte weitere Berufsgruppen 4 Fortbildungspunkte.
Petra Krätsch-Sievert
Petra Krätsch-Sievert hat die Konzepte M.U.N.D.T (2013) und AHMA (2021) entwickelt. Seit 2013 hält sie regelmäßig Seminare zu diesen Themen. 2020 erschien ihr Buch M.U.N.D.T zur Methode.
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Dieses Seminar ist ein Beitrag zur aktuellen Diskussion über die Therapie Orofazialer Dysfunktionen unter besonderer Betrachtung des Elements der geschlossenen Lippen.

