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Zielgruppe: Interessierte Eltern

Praxisbezogene Mutismustherapie

TAT Rheine Hovesaatstraße 6, Rheine, Deutschland

In Anlehnung an SYMUT®
Das Seminar richtet sich sowohl an LogopädInnen, SprachtherapeutInnen als auch an andere TherapeutInnen oder PädagogInnen, sowie Eltern und Interessierte, die mit mutistischen, schweigenden und/oder zurückgezogenen Kindern im Kontakt sind.

Mut heißt machen: Kindern mit selektivem Mutismus in´s Sprechen helfen

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Kindern mit selektivem Mutismus in´s Sprechen helfen
Kinder mit selektivem Mutismus leiden unter einer Angststörung, die eine massive Kommunikations- und Sprechblockade bewirkt. Betroffene können meist zuhause und mit vertrauten Personen sprechen, bringen aber in sozialen Situationen, in denen Sprechen erwartet wird – z.B. im Kindergarten oder in der Schule kein Wort heraus. Therapeut:innen, Eltern und Lehrpersonen stellt das schweigende Verhalten vor große Herausforderungen.

„Corrective Feedback“ auf dem Prüfstand

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"Corrective Feedback" ist aus der Logopädie nicht wegzudenken.
Doch, welchen Effekt hat es wirklich?
Wir empfehlen Eltern es anzuwenden, wissen aber nicht wie sie es dann im Alltag umsetzen und was es mit ihnen macht, wenn sie es anwenden

Picky Eaters aus logopädischer Sicht

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Picky Eaters ist ein Begriff, der in Deutschland nicht einheitlich definiert ist. Darunter fallen Kinder, die physiologisch eine Phase wählerischer Essensauswahl durchlaufen. Er wird aber auch genutzt, um ein Symptom einer (frühkindlichen) Fütterstörung zu beschreiben. Wir grenzen die Begrifflichkeiten ab, schaffen Klarheit beim Wording und erarbeiten uns erste Ideen.

Spielend lernen – spielpädagogische Ansätze in der LRS-Therapie

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Spielpädagogische Ansätze in der LRS-Therapie
Leiden Kinder an einer LRS, machen sie oft viele negative Erfahrungen mit dem Fach Deutsch. Das kann bis hin zu einer Ablehnung des Lesens und Schreibens an sich führen. Deshalb ist es ein wichtiges Ziel in der Therapie, Kindern zu vermitteln, dass die Arbeit mit Sprache auch Spaß machen kann. Der Einsatz von Spielen und spielerischen Übungsformen kann in diesem Zusammenhang für Abwechslung und gesteigerte Motivation im therapeutischen Setting sorgen. Auch viele evidenzbasierte Trainingsprogramme setzen deshalb auf spielerisches Üben, um den Therapiererfolg zu steigern.

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