Was wirklich hilft
Was wirklich hilft
Ein Überblick über die evidenzbasierte LRS-Förderung
Im Seminar werden unterschiedliche, evidenzbasierte Förderkonzepte präsentiert.
Ein Überblick über die evidenzbasierte LRS-Förderung
Im Seminar werden unterschiedliche, evidenzbasierte Förderkonzepte präsentiert.
Besonders Sprechberuflerinnen und Sprechberufler profitieren von den Übungen für Lautstärke und Resonanz in der Vortragslage.
Das Übungsprogramm soll bei der Behandlung von Dysphonien eingesetzt werden oder findet beim Sprechstimmcoaching Verwendung, um gesunde Stimmen zu kräftigen und belastbarer zu machen.
Dieses Seminar bietet einen Einstieg in das Thema der oralen Restriktionen. Aus stillberaterischer, logopädischer und ärztlicher Sicht wird das Thema der zu kurzen Zungen- und Lippenbänder beleuchtet.
Eingeladen sind Fachpersonen (Stillberater/innen, Osteopath/innen, Logopäd/innen, Physiotherapeut/innen, Heilpraktiker/innen, Hebammen, Ärzt/innen, Zahnärzt/innen, etc.), die mit Babys, Kindern oder Erwachsenen arbeiten und mit dem Thema des zu kurzen Zungenbandes in Berührung kommen.
CAPSAICIN – Das Thema heißt “Sensibilität“ / Schlucksicherheit
Eine zentrale Herausforderung der Dysphagietherapie stellt die therapeutische Verbesserung der perilaryngealen und pharyngealen Sensibilität sowie des Timings der Schluckauslösung dar.
AUSATEMTRAINER (PEP) – Das Thema heißt “Kraft“ /Schluckeffizienz
Welche Möglichkeiten kennen wir, in der Dysphagietherapie auf die pharyngeale Muskulatur einzuwirken? Was, wenn unser Ziel ist, die Kraft in diesem Bereich zu verbessern? Den medizinischen Kolleg*innen wird das Prinzip der positiv-expiratorischen Atemtrainer dargestellt.
In dem kompakten Tagesseminar soll ein Überblick über die grundsätzlichen Auswirkungen durch eine Tracheostomie bzw. eine Trachealkanüle auf die Bereiche: Atmung, Sprechen und Schlucken gegeben werden. Verschiedene Trachealkanülenmodelle mit Zubehör werden gezeigt und ihre jeweiligen Indikationen erläutert.
CMD-Crash, die Selbsthilfegruppe für alle Logopäden! In jedem Kurs kommen wir bei dem ein oder anderen an die Grenzen, da die TN selbst teils von einer CMD betroffen sind. Wir arbeiten sehr viel praktisch in diesem Kurs, daher wenn du selbst CMD Patient bist, dann nimm dir bitte für die Abende und den Folgetag nicht zu viel vor. Wichtig ist, dass du in dieser Forbildung Experte für deine und andere CMDs wirst.
Dieses Seminar dient der Vertiefung zum Thema orale Restriktionen. Wir besprechen detailliert die Vor- und Nachbereitung der verschiedenen Disziplinen und das aktive Wundmanagement. Der Supervisionstermin bietet die Möglichkeit eigenen Fälle zu besprechen.
Husten und eine ausreichende Hustenstoßkraft sind essentiell für Menschen, die mit (neurogenen) Dysphagien konfrontiert sind.
Häufig liegt hier aber genau für diese Menschen der Knackpunkt, was letztlich zur Bedrohung der Atemwege bei Penetration und Aspiration führen kann.
In dem Online-Seminar werden Ausatemtrainer und Übungen gezeigt, um die Sicherheit der Menschen mit (neurogenen) Dysphagien bei der Nahrungsaufnahme zu verbessern.
Meine Seminarteilnehmenden spiegeln mir oft zurück, dass sie sich nicht ausreichend informiert fühlen, um mit Kindern fundiert am Aufbau von Erzählkompetenzen zu arbeiten. Sie wünschen sich, einen logischen Aufbau des therapeutischen Vorgehens kennen zu lernen, und mehr Ideen für die Umsetzung. Hier setzt mein Seminar an, indem zum Einen die Theorie verdeutlicht wird und zum Anderen eine Vielzahl an Praxisideen aus Praxis, Schule und Kita gegeben wird.
Im ersten Teil der Fortbildung setzen sich die Teilnehmer im Rahmen der pränatalen Entwicklung mit den frühen Entwicklungsstufen von orofacialen Strukturen, der Sensibilität und der Koordination von Saugen, Schlucken und Atmen auseinander. Im Bereich „Kindliches Schlucken“ werden die Unterschiede zum „Erwachsenen Schlucken“ aufgezeigt. Das physiologische kindliche Schlucken unter anderen Raumverhältnissen und die entsprechenden Schluck- und […]
SZET ist das Therapiekonzept zur Behandlung myofunktioneller Störungen (MFS), das gänzlich ohne mundmotorische Übungen auskommt und den sehr häufig vernachlässigten Therapiebereich Habits in all seinen Facetten konsequent diagnostiziert und therapiert.
Ziel ist, den Teilnehmer*innen ein grundlegendes praxisbezogenes Verständnis zur klinischen Relevanz der Kaufunktion zu vermitteln und ein kleines Repertoire geeigneter diagnostischer und verschiedener therapeutischer Methoden vorzustellen.
Neben vielen ressourcenorientierten Methoden gibt es im Seminar einen ausführlichen Überblick zur Kommunikation bei Demenz, viele kreative Lösungsansätze, Tipps für die Angehörigenberatung und die Möglichkeit, sich mit Kolleg:innen auszutauschen.